In diesem Artikel erfahren Sie alles, was Sie über die Schlafzyklen Ihres Babys. Den natürlichen Schlafrhythmus Ihres Kindes zu verstehen, ist entscheidend, um ruhige und erholsame Nächte zu fördern.
Der Schlaf von Kleinkindern unterscheidet sich nämlich von dem der Erwachsenen und folgt ganz bestimmten Phasen. Diese Schlafzyklen erkennen zu lernen, kann Folgendes bewirken Ihnen helfen, Ihr Baby besser zu begleiten beim Einschlafen und seine Schlafqualität zu verbessern. Bleiben Sie auf dem Laufenden, um Ihrem Kind ruhige Nächte und eine optimale Erholung zu ermöglichen.
Die Unterschiede der Schlafzyklen zwischen Säuglingen und Erwachsenen
Die Schlafzyklen des Säuglings unterscheiden sich deutlich von denen des Erwachsenen, vor allem in Bezug auf die Dauer und die Unruhe. In der Tat verbringt ein Säugling mehr Zeit im REM-Schlaf als Erwachsene, was bedeutet, dass er schnell zwischen Tief- und Leichtschlafphasen wechselt.
Darüber hinaus haben Säuglinge kürzere Schlafzyklenvon etwa 50 Minuten im Vergleich zu den Schlafzyklen von Erwachsenen, die im Durchschnitt 90 Minuten dauern. Diese ständige Unruhe während des Schlafs von Säuglingen lässt sich auf ihre wachsende Gehirnentwicklung.
Unruhige Schlafphasen machen zu Beginn 60% der Schlafzeit des Babys aus
Zu Beginn ihres Lebens verbringen Babys etwa 60% ihrer Schlafzeit in unruhigen Schlafphasen. Diese Phase ist für ihre Entwicklung von entscheidender Bedeutung, denn während des unruhigen Schlafs verarbeitet und konsolidiert das Gehirn des Babys die tagsüber gelernten Informationen.
Darüber hinaus ist diese Schlafphase auch entscheidend für die motorische Entwicklung des BabysIn dieser Zeit führt es schnelle Augenbewegungen und Muskelzuckungen aus, die zur Stärkung der Muskeln und der Koordination beitragen.
So ist diese Schlafphase zwar manchmal unruhig, aber grundlegend für das Wachstum und das Lernen des Säuglings.
Entwicklung des Schlafrhythmus von Babys zu dem von Erwachsenen
Im Laufe des Wachstums des Babys verändert sich sein Schlafrhythmus und nähert sich allmählich dem eines Erwachsenen an. Bis zum Alter von 4 bis 5 Jahrenbeginnen die Kinder längere Schlafzyklen und regelmäßigerSie sind eher mit Erwachsenen vergleichbar.
Sie gehen weniger Zeit im REM-Schlaf und mehr Zeit im Tiefschlaf. Dies fördert eine bessere körperliche und geistige Erholung. Auch ihr Schlafbedarf sinkt allmählich von etwa 16 Stunden pro Tag auf 10 bis 12 Stunden. Dieser Übergang markiert das Ende der frühen Kindheit und den Beginn eines reiferen Schlafrhythmus.